Wild-Bunch-Ranch - Kühe, Kangals und andere Katastrophen....
Verfasst: Sa 24. Dez 2016, 11:07
Wir leben mit unseren Vierbeinern auf einem Resthof im Fichtelgebirge und versuchen dort, unsere Vorstellungen von einem leidlich guten Leben zu leben.
Das ist nicht immer ganz so einfach - man macht Fehler, lernt dazu, wächst an seinen Aufgaben. Probiert Neues, verwirft manches dann auch wieder, behält und entwickelt viele Ideen aber auch allmählich immer weiter.
Was wir bisher nicht geschafft haben, ist, auch nur einen Cent mit den Vierbeinern zu verdienen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden und wenn nicht, ists auch nicht soooo schlimm, denn für uns ist die Hauptsache, dass es den Vierbeinern gut geht. Die Bereicherung, die die Arbeiten da draussen, der Umgang mit den Tieren, die vielen schönen Kleinigkeiten für uns darstellen, sind eh nicht mit Gold aufzuwiegen.
Neben unseren Hinterwälder Rindern leben hier noch drei alte Ponys, Katzen, ein alter "Quoten-Mini" in Form eines Yorkshire Terriers, der als letzter Mohikaner von unseren bisherigen Haus-Hunden übrig geblieben ist. Quotenmini deshalb, weil er neben den Doggen ein wichtiger psychologischer Faktor für die Nachbarschaft war.
Seit Mai bereichern uns die beiden Kangal-Jungs McGee und McGyver, die als Herdenschutzhunde bei den Rindern eingesetzt werden und im "Nebenjob" auch auf die Ponys aufpassen. Die "Mc`s" sind jetzt grad mal 10 Monate alt und sind ordentlich auf Zack.
Genug geschwatzt - hier sind Bilder.
Das ist nicht immer ganz so einfach - man macht Fehler, lernt dazu, wächst an seinen Aufgaben. Probiert Neues, verwirft manches dann auch wieder, behält und entwickelt viele Ideen aber auch allmählich immer weiter.
Was wir bisher nicht geschafft haben, ist, auch nur einen Cent mit den Vierbeinern zu verdienen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden und wenn nicht, ists auch nicht soooo schlimm, denn für uns ist die Hauptsache, dass es den Vierbeinern gut geht. Die Bereicherung, die die Arbeiten da draussen, der Umgang mit den Tieren, die vielen schönen Kleinigkeiten für uns darstellen, sind eh nicht mit Gold aufzuwiegen.
Neben unseren Hinterwälder Rindern leben hier noch drei alte Ponys, Katzen, ein alter "Quoten-Mini" in Form eines Yorkshire Terriers, der als letzter Mohikaner von unseren bisherigen Haus-Hunden übrig geblieben ist. Quotenmini deshalb, weil er neben den Doggen ein wichtiger psychologischer Faktor für die Nachbarschaft war.
Seit Mai bereichern uns die beiden Kangal-Jungs McGee und McGyver, die als Herdenschutzhunde bei den Rindern eingesetzt werden und im "Nebenjob" auch auf die Ponys aufpassen. Die "Mc`s" sind jetzt grad mal 10 Monate alt und sind ordentlich auf Zack.
Genug geschwatzt - hier sind Bilder.