Die optimale Hand-Schafschere? Welche?
Verfasst: Di 8. Mär 2022, 21:24
Da einerseits viele billige elektrische Maschinen der reinste Chinaschrott seien, andere unbezahlbar teuer sind und sich bei manchem nie rechnen werden, viel schlimmer, man bei sich oder dem Schaf schwere Schnittverletzungen erzeugen kann, drängt dies wieder die Frage nach einer Handschere und vielleicht können wir zusammentragen, was es alles an scheren gibt, welche geeignet und welche ungeeigneter sind, aber eben wichtig, man hat sie wenigstens erst mal vor Augen.
Irgendwo stand ein Thread mit so ähnlichem Text, der mich wieder zum nachdenken bewegte.
###### Beginn Zitat ##############
„ … habe ich dann den Schäfer meines Vertrauens gefragt. Er schert seine 40 Schafe alle mit der Hand und verwendet hierzu ein manuelles Modell von Hauptner.
Er kam dann auch, um mir zu demonstrieren, wie das geht.
Rund 15min später war er fertig und hat auch niemanden gebraucht, der das Vorführschaf festhalten musste.
Ich habe mir dann seine Schere ausgeliehen und bin damit ebenfalls deutlich schneller gewesen (ich hab dann "nur noch" rund eine Stunde (statt reichlich 2) pro Schaf gebraucht, je nachdem, wie gut das betreffende Tier still gehalten hat).
Meine Ergebnisse hatten mit dieser Schere zwar immer noch reichlich Ähnlichkeit mit einem gerupften Huhn, aber bei weitem nicht mehr soooo schlimm (und vor allem ohne Verletzungen). Das letzte konnte man hinterher tatsächlich einigermaßen anschauen.
… und weil ich immer alle Erfahrungen selber sammeln muss, habe ich sowohl eine Hauptner, als auch eine Billig-Schere von Kerbl bestellt, die ich absolut nicht empfehlen kann.
Ich hätte nie gedacht, daß es zwischen ein paar Stückchen Metall solche Unterschiede gibt.
####### Ende Zitat ###############
Während hier „Hauptner“ benannt wurde, steht die Frage auch nach anderen Scherenherstellern.
Die Scheeren bei Hauptner sind aber bestimmt alle irgendwo zugekauft und keine Eigenproduktion, tauchen auch als Buchsbaumschere auf.
Hier ist auch ein Video, was eine der scheren auch in Sinn und Taktik schön erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=7LD6lrMYXYI
Vielleicht bekommen wir alles nötige erst mal zusammen, um am Schluss daraus eine antwort zu erhalten.
Irgendwo stand ein Thread mit so ähnlichem Text, der mich wieder zum nachdenken bewegte.
###### Beginn Zitat ##############
„ … habe ich dann den Schäfer meines Vertrauens gefragt. Er schert seine 40 Schafe alle mit der Hand und verwendet hierzu ein manuelles Modell von Hauptner.
Er kam dann auch, um mir zu demonstrieren, wie das geht.
Rund 15min später war er fertig und hat auch niemanden gebraucht, der das Vorführschaf festhalten musste.
Ich habe mir dann seine Schere ausgeliehen und bin damit ebenfalls deutlich schneller gewesen (ich hab dann "nur noch" rund eine Stunde (statt reichlich 2) pro Schaf gebraucht, je nachdem, wie gut das betreffende Tier still gehalten hat).
Meine Ergebnisse hatten mit dieser Schere zwar immer noch reichlich Ähnlichkeit mit einem gerupften Huhn, aber bei weitem nicht mehr soooo schlimm (und vor allem ohne Verletzungen). Das letzte konnte man hinterher tatsächlich einigermaßen anschauen.
… und weil ich immer alle Erfahrungen selber sammeln muss, habe ich sowohl eine Hauptner, als auch eine Billig-Schere von Kerbl bestellt, die ich absolut nicht empfehlen kann.
Ich hätte nie gedacht, daß es zwischen ein paar Stückchen Metall solche Unterschiede gibt.
####### Ende Zitat ###############
Während hier „Hauptner“ benannt wurde, steht die Frage auch nach anderen Scherenherstellern.
Die Scheeren bei Hauptner sind aber bestimmt alle irgendwo zugekauft und keine Eigenproduktion, tauchen auch als Buchsbaumschere auf.
Hier ist auch ein Video, was eine der scheren auch in Sinn und Taktik schön erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=7LD6lrMYXYI
Vielleicht bekommen wir alles nötige erst mal zusammen, um am Schluss daraus eine antwort zu erhalten.