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grauwoller hat geschrieben: ↑Fr 25. Dez 2020, 22:25 Bitte bei der Antwort darauf achten, welche Frage gestellt wurde,

Christoph

Du bist ja empfindlich . Ein bisschen Bücherlesen würde dir und deinen Schafen und deinem Konto aber auch nicht schaden.

Ich habe ja dich, als wichtigen Informanten, was soll ich da noch Bücher lesen ....

Christoph

Heumann hat geschrieben: ↑Fr 25. Dez 2020, 20:42 ist ein Siloballen nur geeignet, wenn man eine anständige Herdengröße hat. So um die 20 Schafe (man kann übrigens in jede Schafrasse GGH einkreuzen) kommen mit einem 1,3m Ballen klar, bevor er schlecht wird.

Ich möchte die Aussage relativieren. Da ich nicht zu denen gehöre, die hier die Weisheit mit Löffeln gefressen habe, sondern ständig etwas verbessern möchte, stimmt meine Aussage nur bedingt.
Ich habe gerade was angeschnitten, von einem Bekannten im optimalen Zeitpunkt, mit ordentlich TS, mit riesem Trecker, nagelneuer Presse und voller Messerzahl aufs Maximum vollgepresst.
20 Schafe sind in dem Fall deutlich zu wenig. Da ist richtig was drin.

Wenn gutes Heu und gute Silage gleichzeitig angeboten werden, ist die Silage eindeutig der Renner bei meinen Pferden und auch bei meinen Schafen. Von der Pferdefütterung weiß ich, dass die ausschließliche oder teilweise Silagefütterung langsam begonnen werden muss und keinesfalls schlagartig erfolgen darf um die Darmflora aufzubauen, sonst droht eine Rehe. Ich hab das Prinzig auch bei meinen Schafen angewandt mit allerbestem Ergebnis. Aber vielleicht sind Schafe diesbezüglich weniger empfindlich?

Meine gehen auch viel an die Heulage. Nachts scheinen sie ans Heu zu gehen, denn der Rundballen wird zusehends kleiner,

Christoph

"viel lieber" sollte es heissen