Nach über 50 Verlusten in 2020 habe ich aufgerüstet: E-Zaun 5 kV gegen alles von ebenerdig (Fuchs, Waschbär, Ratten, Marder...) und oben gegen Luftwaffe übernetzt: Schnee im Kragen nun gratis
LG
Nach über 50 Verlusten in 2020 habe ich aufgerüstet: E-Zaun 5 kV gegen alles von ebenerdig (Fuchs, Waschbär, Ratten, Marder...) und oben gegen Luftwaffe übernetzt: Schnee im Kragen nun gratis
Naja, eigentlich nix Besonderes: Riesen-Monster-Topf (ca. 30 x 30cm) damit alles reinpaßt, Suppengrüne, Wacholderbeeren, Zwiebeln und was'te halt da hast an Grünzeug (Staudensellerie, Möhren, auch olle Boskop-Äpfel etc.)
grauwoller hat geschrieben: ↑Fr 15. Jan 2021, 18:52 Zum Thema Garzeit und zur Arbeit müssen:
Wir haben uns letztes Jahr einen Slow-cooker zugelegt, ein geniales Gerät! Gerade für Lammcurry, Irish stew oder sonstige Lammgerichte in Kombination mit Gemüse und oder Kartoffeln ideal. Morgens Fleisch würfeln und kurz anbraten, dann zusammen mit sämtlichen anderen Zutaten rein in den Topf, Garzeit je nach Wunsch einstellen: langsames Garen ca 4 Std oder sehr langsames Garen ca 8 Std , einstellen. Nach Beendigen der eingestellten Garzeit wird das Gericht automatisch warm gehalten. Man kommt hungrig nach Hause, und wird von angenehmem Duft und leckerem Essen empfangen. Energieverbrauch soll relativ gering sein, selbst Fleisch von älteren Tieren ist perfekt mürbe, kein langes Herumkauen auf zähem Fleisch. Eine ganze Keule passt da natürlich nicht rein, aber die zelebriert man ja auch meist nur dann, wenn Besuch kommt, und man viel Zeit hat...
Christoph
Fond vom Schaf habe ich noch nicht gemacht aber von dem Nacken einer Bioziege. Dabei habe ich das Fett mit eingekocht. Der Fond bzw. die Brühe ist genial für Suppen oder um verschiedene Gemüse zu garen. Ohne das Fett könnte ich mir das gar nicht vorstellen da Fett Geschmacksträger ist.Stockmann hat geschrieben: ↑Fr 15. Jan 2021, 19:05 Danke für das Rezept. Habe jetzt erst begriffen, dass Du einen Fond kochst. Hatte es irgendwie ganz anders (nicht)verstanden, wegen Niedertemperatur und so.
Was ganz anderes: Fonds vom Schaf (oder Lamm?) habe ich noch nie benutzt, geschweige selber hergestellt. Dabei wird ja das Fett rausgezogen und mit ihm der Schafgeschmack, oder? Den brauche ich ja so gar nicht. Deshalb verwurste ich Rippen, Dünnung & Co ja zu Merguez. Da kann man ja ganz pingelig das Fett vorher rausschneiden und bekommt dann zusammen mit der scharfen Würzung und etwas Schweinefleisch Zusatz ja einenleckeren, aber bockfreien Geschmack hin. Ist der Bockgeschmack aus dem ausgekochten "Fondfleisch" eigentlich restlos verschwunden? Müsste ja da das Fett ja der Geschmacksträger ist, oder?
Habe leider noch nicht wieder ein Schaf zum schlachten gehabt und konnte der Nachfrage nach Merguez noch nicht wieder nachkommen.
Davon bin ich nicht überzeugt. Es gibt nicht nur die Hartz 4-empfangenden Muslime, es gibt ja auch sehr gut verdienende Ärzte, Manager, sogar sehr erfolgreiche Impfstoffentwickler die kein Schweinefleisch essen, dem Schaf aber kulturell-kulinarisch sehr verbunden sind. Ich denke schon, dass die eine Metzgerei betreten würden wenn Sie ein entsprechendes Angebot erwarten dürften. Wer macht den Anfang, ist m.E. die Frage.mara hat geschrieben: ↑Do 14. Jan 2021, 10:53 Hat er gemacht, haben wir dann grösstenteils selbst gegessen aber war sehr lecker.
Besagte Kundschaft setzt ganz sicher keinen Fuss in eine Dorfmetzgerei.
Die kaufen zumindest bei uns entweder ganze (alt und günstig) Tiere direkt ab Schlachthof oder beim Discounter.