Re: Hochtragendes Schaf - Harn riecht seltsam
Verfasst: Mo 13. Apr 2020, 23:02
Moin zusammen,
reines Propylenglycol sollte morgen oder übermorgen ankommen. Spritzen traue ich mir nicht zu, habe auch keine Materialien dafür da. Hatte überlegt es ähnlich wie beim Milchvieh in die Suppe aus Pansenstimulanz und Kraftfutter zu geben, das schlabbert sie gern und restlos auf. Geht das, und wie hoch wäre die Dosierung?
Einzelbox geht gar nicht, Schaf versucht mit allen Mittel zu den restlichen zu kommen obwohl direkt daneben, die können sich sehen, beschnüffelt, das lamm steckt ab und an den Kopf durch etc.. , ich hab nach ein paar Umbaumaßnahmen im Stall mehr Platz und eine zusätzliche Heuraufe geschaffen, das scheint ihr gut zu tun weil sie den anderen aus dem Weg gehen kann wenn sie will, genauso wie die Kraftfuttergabe. Das Schaf ist zwar eine erstlammende, sieht aber aus als bekäme sie zwei Lämmer oder ein Riesenlamm vielleicht ist das zu ihrem kleinen Körper auch auch nur überproportioniert, so erfahren bin ich noch nicht. Fest steht, dass sie nicht noch einmal belegt wird. Wenn sie mit einem Lamm schon Probleme hat, dann möchte ich ihr keine Zwillinge oder gar Drillinge zumuten. Es sprechen noch andere Gründe fürs Aussortieren, aber das hier gibt nun den Ausschlag.
Sie wirkt etwas träge, bzw ist sehr kuschelig. Ich weiß nicht ob das am Energiemangel liegt, oder weil durch das zwangsweise Aufstallen nach und nach alle zahm werden (Erklärung: eigentlich Weidehaltung, aber der Bock, bei dem geplant war dass er ganzjährig mitläuft, greift das Lamm an- merhmals und mit Anlauf. Deshalb Einzelhaft für den Bock in Herdennähe, sprich Bock hat Einzelbox, da kein Beistellschaf vorhanden ist).
Schaf wird 3-4mal täglich kontrolliert, falls sich der Zustand verschlimmert oder es Problem bei der Geburt gibt.
Über weitere Handlungsempfehlungen freue ich mich sehr!
EDIT: Im Schafsalter vertan. Schaf ist 2018 geboren und 2019 zum ersten mal belegt worden.
reines Propylenglycol sollte morgen oder übermorgen ankommen. Spritzen traue ich mir nicht zu, habe auch keine Materialien dafür da. Hatte überlegt es ähnlich wie beim Milchvieh in die Suppe aus Pansenstimulanz und Kraftfutter zu geben, das schlabbert sie gern und restlos auf. Geht das, und wie hoch wäre die Dosierung?
Einzelbox geht gar nicht, Schaf versucht mit allen Mittel zu den restlichen zu kommen obwohl direkt daneben, die können sich sehen, beschnüffelt, das lamm steckt ab und an den Kopf durch etc.. , ich hab nach ein paar Umbaumaßnahmen im Stall mehr Platz und eine zusätzliche Heuraufe geschaffen, das scheint ihr gut zu tun weil sie den anderen aus dem Weg gehen kann wenn sie will, genauso wie die Kraftfuttergabe. Das Schaf ist zwar eine erstlammende, sieht aber aus als bekäme sie zwei Lämmer oder ein Riesenlamm vielleicht ist das zu ihrem kleinen Körper auch auch nur überproportioniert, so erfahren bin ich noch nicht. Fest steht, dass sie nicht noch einmal belegt wird. Wenn sie mit einem Lamm schon Probleme hat, dann möchte ich ihr keine Zwillinge oder gar Drillinge zumuten. Es sprechen noch andere Gründe fürs Aussortieren, aber das hier gibt nun den Ausschlag.
Sie wirkt etwas träge, bzw ist sehr kuschelig. Ich weiß nicht ob das am Energiemangel liegt, oder weil durch das zwangsweise Aufstallen nach und nach alle zahm werden (Erklärung: eigentlich Weidehaltung, aber der Bock, bei dem geplant war dass er ganzjährig mitläuft, greift das Lamm an- merhmals und mit Anlauf. Deshalb Einzelhaft für den Bock in Herdennähe, sprich Bock hat Einzelbox, da kein Beistellschaf vorhanden ist).
Schaf wird 3-4mal täglich kontrolliert, falls sich der Zustand verschlimmert oder es Problem bei der Geburt gibt.
Über weitere Handlungsempfehlungen freue ich mich sehr!
EDIT: Im Schafsalter vertan. Schaf ist 2018 geboren und 2019 zum ersten mal belegt worden.