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Eine Anleitung in Bildern:
2. Weitere Ringe werden körperseits plaziert, ohne daß die Nabelschnur eingefädelt wird. Sie wird nur umgeschlagen: 1. Der erste Ring wird mit der Zange auf die Nabelschnur bis kurz vor den Nabel gefädelt. Die Nabelschnur wird nicht ausgedrückt, abgerissen oder abgeschnitten. (Eine Prüfung auf eine Nabelhernie erfolgt en passant)

Futtersäcke sind - je nach Hersteller - zugenäht. Dieses Garn oder Faden lässt sich gut "aufdröseln" und neu verwerten, weil das Garn sehr strapazierfähig ist. Bei gleicher Problemlage würde ich als Alternative ebenso den Nabel umlegen und mit diesem Garn "zuknoten". Sollte die gleiche Wirkung haben.
Andererseits stellt sich die FRage, warum bei dem Lamm der Schaltmechanismus nicht funktioniert hat, Harnleiter muss doch jetzt auch intern laufen - ist das gesichert? Sonst .....

Es handelt sich um zwei Lämmer denen der dritte Drilling den Ausweg aus der Mutter versperrte. Die Ursache für die starke Blutfüllung der Nabelschnur vermute ich in den womöglich 6 Stunden erfolgloser aber heftiger Wehentätigkeit. Es handelte sich hier nicht um blutende Nabel. Die Ringe wurden zur Sicherheit angelegt. Beide Lämmer sind wohlauf.

Gut, dann ist es ja unter KOntrolle. Habe ich so nicht gelesen. Mich wundert aber trotzdem, dass bei solch heftiger Wehentätigkeit die Lämmer das überlebt haben.

Es geht ihnen auch nicht prächtig, aber wir sind drann. 3 Minuten haben sie überlebt. 3 Stunden auch. Jetzt arbeiten wir an „3 Tagen“.

Henry hat geschrieben:Es geht ihnen auch nicht prächtig, aber wir sind drann. 3 Minuten haben sie überlebt. 3 Stunden auch. Jetzt arbeiten wir an „3 Tagen“.

N kleines Wunder ist es schon . Jetzt am großen Arbeiten !
Drück dir die Daumen und wünsche das kleine bisschen Glück das man manchmal für solche Fälle braucht .