Ich bin angepieselt ob der Aussage, dass vielleicht 2018 die Förderungen für den Herdenschutz anfangen. Ich dachte, die Pläne liegen alle schon fertig in der Schublade. Wenn - zugegeben frühzeitig eingesetzte -Infoveranstaltungen für Tierhalter und ein paar Pilot-Projekte und der Einsatz der Hundetrainerin derzeit die einzigen Hilfen für Tierhalter in Bayern sind, finde ich das überaus schwach, auch, wenn die Trainerin Gold wert ist. Falls der Nachwuchs in Grafenwöhr und im NP Bayerischer Wald noch nicht da ist, ist er es aber in ein paar Tagen und dann ist die berüchtigte Rudelbildung, die doch Voraussetzung für die nächste Stufe des Management-Planes sein soll, da. Was sollen wir dann mit "vielleicht 2018"?Manfred hat geschrieben:Ein kurzes Interview mit Manfred Wölfl, beim bayerischen Landesamt für Umwelt zuständig für die großen Beutegreifer:
http://www.br.de/mediathek/video/sendun ... w-104.html
Was bin ich froh, dass ich auf eigene Kappe angefangen habe.
LG, Chris