Medienberichte zum Thema Wolf

[annekatri]

Genau der Artikel ist doch das Problem!
Mein Mann ist Kreisjägermeister und hat mit der Betroffenen gesprochen. Das Pferd stieg und sie ist abgesprungen.
Mach es Dir bitte nicht so einfach und halte uns automatisch für Wolfshasser. Wir verstehen und wissen mehr vom Thema, als Du Dir vielleicht vorstellen kannst und stellen uns bewusst auf keine Seite.
In unserem Landkreis gibt es häufig Wolfsrisse, es werden Jogger "begleitet" und Fahrradfahrer verfolgt, nur wenig gelangt an die Öffentlichkeit, weil Wolfssichtungen von Laien quasi keine sind...wie soll so Transparenz geschaffen werden?
Und nenn mich bitte nicht Rotkäppchen!
Mehr werde ich dazu nicht schreiben.

[KABA]

Zur Situation in Niedersachsen gab es eine Podiumsdiskussion in Aurich: https://www.landundforst.de/niedersachs ... dium=email

[Insane]

C. Meyer traue ich soweit, wie ich ihn werfen kann. Und dass der Wolfsbeauftragte - wahrscheinlich von NABUs Gnaden - findet, dass das alles supi funktioniert, verwundert mich auch nicht.
Sinnlose Laberrunden, die seit Monaten und Jahren genau NICHTS geändert haben.

[KABA]

Ist mir klar - ich gebe nur weiter, was so über die Presse veröffentlicht wird.
Die Leute, die nicht informiert sind, glauben es - und die, die Risse erleben mussten, geben es entweder nicht an die Öffentlichkeit, oder es wird von der Presse nicht weiter verbreitet.

[Insane]

"Der Nabu bleibt weiter bei seinem Standpunkt, ein guter Erhaltungszustand sei nicht erreicht, solange es Bundesländer ohne oder nur mit wenigen Wölfen gebe."

Solange also Berlin, Hamburg & Bremen nicht je 2-3 Rudel haben, gilt dem NABU der Wolf als gefährdet. Völlig irre!
https://www.agrarheute.com/politik/wolf ... rte-606279

[st68]

Wolfsgipfel - Quo vadis Wolf

[KABA]

Übergriff in den Niederlanden: https://www.topagrar.com/rind/news/nied ... 25795.html

[KABA]

Halbe Herde tot bei Stade: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... f4870.html

[KABA]

und die Reaktionen der Politiker darauf:
https://www.wochenblatt-dlv.de/politik/ ... dium=email

[st68]

In Zukunft sollte die Möglichkeit von Abschüssen von sogenannten Problemwölfen verstärkt genutzt werden, aber unter den derzeitigen rechtlichen Vorgaben.

Demnach hat niemand von den Entscheidungsträgern vor, irgendetwas an der grundlegenden Gesetzeslage zu ändern. Selbst die FDP hat im Koalitionsvertrag festgeschrieben, dass der Wolfsbestand in Deutschland weiter steigen kann und wird.

Und hier wird schon kräftig zurück gerudert:

https://www.ardmediathek.de/video/mitta ... jFhOWIyODc

Alles was jetzt kommt, wird eine kräftige Aufstockung der Mittel für die DBBW und diverse Wolfsschutzvereine sein.