Nur wie im Kartenspiel den "Schwarzen Peter". Unerkannt anderen unterjubeln.Steffi hat geschrieben:Und wie wird man gesetzeskonform so einen Hund los?
Machen die Tierheime und diverse Hundevermehrer ja auch nicht anders. Die Tierheime haben zum großen Teil schon lange Aufnamestopps für solche Hunde verhängt, weil sie mit gutem Gewissen nicht vermittelbar sind. Inzwischen gibt es ja immer mehr Schafhalter, die in ihrer Not gezwungen sind, jeden verfügbaren HSH zu Wucherpreisen anzuschaffen. Es gibt ja Förderung (die die Verkäufer aber längst eingepreist haben).
Einfach tot machen halten manche offizielle Wolfsexperten für ein legitimes Verfahren und schlagen das auf öffentlichen Veranstaltungen auch den skeptischen Schafhaltern vor, wie hier irgendwo schon verlinkt wurde. Und das wird sicherlich in Deutschland sehr oft praktiziert. Nur sagen tuts keiner.
Hier mal wieder ein "gutes" Beispiel wie wunderbar die Wolfsexperten die Schäfer unterstützen: https://www.mdr.de/nachrichten/thuering ... z-100.html
40 HSH mit 900.000 Euro gefördert, aufgeteilt auf 9 Schäfereien (also nicht mal 4,5 Hunde auf eine Schäferei, für 100.000 Euro). Wird da pro Hund noch eine Vollzeitarbeitsstelle geschaffen, oder wie kann man dafür so viel Geld verbraten? Anschaffungspreis und Futterkosten können das ja nicht schaffen. In einem anderen Artikel wurde stolz verkündet, dass jetzt dort die tötlichen Wolfsrisse von 200 im Jahr 2019, auf NUR ein drittel im Jahr 2020 zurück gegangen seien.
Diverse andere Exzesse aus Ohrdruf wurden hier ja schon verlinkt. Haben die Schäfer da eigendlich alle unkündbare Knebelverträge, oder ein NABU-Parteibuch in der Tasche?