Medienberichte zum Thema Wolf
- Insane
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
40m Abstand zu Schäferin und Herdenschutzhunden...
https://www.agrarheute.com/land-leben/w ... ssion=true
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Das ist kein Heu in meinen Haaren - das ist Schäferglitzer
- KABA
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Der Artikel ist ziemlich genau 2 Jahre alt, der Fall wurde damals schon hier irgendwo angesprochen.
Ich wünsche dir die Fröhlichkeit eines Vogels im Eberescheneschenbaum am Morgen,
die Lebensfreude eines Fohlens auf der Koppel am Mittag,
die Gelassenheit eines Schafes auf der Weide am Abend.
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- Insane
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Oh stimmt. Er kam heute auf Twitter auf und ich hatte nicht gecheckt, ob es ihn hier schon gab. Hast du zufällig noch das "Resultat" im Kopf?
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
wie in den vegangenen jahren haben in frankreich auch im 2019 die umstrittenen wölfe ihre angriffe sowie die anzahl getöteter weidetiere gesteigert. bis zum 31.okt. wurden 3500 angriffe mit rund 11000 opfern offiziell registriert. die dunkelziffer dürfte höher liegen. die schäden haben zugenommen in regionen wo es schon länger wölfe gab. wie in den alpen, im zentralmassiv, im jura und in den vogesen. dazu kommen wolfsschäden in departementen die von wölfen neu besiedelt wurden.
von den im 2019 bewilligten 100 wolfsabschüssen, wurden 96 erlegt (nach angaben der behörden).
http://www.lafranceagricole.fr/actualit ... wanadoo.fr
von den im 2019 bewilligten 100 wolfsabschüssen, wurden 96 erlegt (nach angaben der behörden).
http://www.lafranceagricole.fr/actualit ... wanadoo.fr
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Tja, in SH ist es nicht gelungen den "Problemwolf" zu schiessen, der ist nun nach MV abgewandert. Und hat dort auch gleich 1 Schaf gerissen. Aber die dortige Landesregierung muss nun alles von vorne prüfen..... Da fällt einem nicht mehr viel zu ein...
Grüße von Anne
Es muss nicht immer alles Sinn machen. Oft reicht es auch, wenn es Spaß macht.
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Nein, nicht von vorne prüfen. Der Backhaus meint, dass man erst eingreifen darf, wenn der Wolf auch hierzulande gehäuft die geforderten Schutzmaßnahmen überwindet.Romanov hat geschrieben:Aber die dortige Landesregierung muss nun alles von vorne prüfen.
Prüfen tut sein Ministerium, wie hoch man die Vergrämungs- Schutzmaßnahmen schrauben kann, um einen Abschuß zu umgehen. Er meint, dass für eine Abschußgenehmigung die Risse in SH nicht berücksichtigt werden dürfen. Denn sonst müßte er ja sofort handeln.
Und handeln tut ein Backhaus nie, wenn dafür irgendetwas bewegt werden müßte. Denn sonst wäre er nicht der dienstälteste Minister geworden.
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... f4154.html
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-v ... 09011.html
P.S. Genauso weigert sich Backhaus die 100% Förderung für wolfsbezogene Schutzmaßnahmen einzuführen. Und das was hier zu 75% gefördert wird, ist auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein, weil für Schafe nur mobile E-Netze ab 1,10 Meter gefördert werden. Also kein Festzaun (z.B. wirklich Wolfssicherer Nachtpferch). Und wieviele Netze ein Schafhalter braucht, legt das Ministerium, nach Tierzahl fest, nicht der Antragsteller, nach tatsächlichem Bedarf (Flächenausstattung).
- Insane
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Unfassbar, soviel Ignoranz und Unfähigkeit. Als müsste ein Kinderschänder, Mörder etc. erst in jedem Bundesland wüten, ehe man ihn belangen kann...
Sicher ist er eigentlich an der Landesgrenze Vegetarier geworden und das eine Schaf war nur "ein Ausrutscher"
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Tja, das Ministerium eben in dem 8 früher hauptberufliche NGO-Mitarbeiter untergeschlüpft sind...
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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Wolfsübergriffe auf 2 Höfen in der Arche-Region Flusslandschaft Elbe: https://www.focus.de/wissen/natur/mehre ... 85725.html
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die Lebensfreude eines Fohlens auf der Koppel am Mittag,
die Gelassenheit eines Schafes auf der Weide am Abend.
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