DAS sehe ich auch so. Schafhüterin hat das Geschehene deutlich beschrieben inkl. Schnittführung und unbeschädigte Schädel. Insoweit können wir doch darüber Einigkeit erzielen, dass es sich nicht um "normales" Schlachten, sondern um Schächten handelt. Irgendwie scheint wohl einigen nicht in den Kopf zu wollen, dass vor 2015 das Schächten hierzulande zwar vorkam, aber nicht in diesem Umfang .Waldschaf hat geschrieben:Der rechte Ort ist dort, wo sie angegriffen werden und das wird hier getan.Ilse hat geschrieben:Nichts gegen eine feurige Verteidigung der Menschenrechte und des Grundgesetzes, aber bitte am rechten Ort.
Ilse
Robert.
So, und jetzt setzen wir uns alle mal hin und suchen den Zusammenhang und zwar unabhängig von Hautfarben. Denn um diese geht es hier nicht. Auch nicht um Diskriminierung. Wenn ich das schön höre, platzt mir der Kragen!
Klar festzustellen ist, Schafhalter müssten eigentlich ihre Tiere Tag und Nacht bewachen um Raub und Schächtung zu verhindern (lassen wir den Schaden durch den Wolf mal außen vor). Wenn jetzt hier einer die Diskriminierungskeule gegen Schafhüterin schwingt und sie zusätzlich zum Verlust und allen Kosten und Ärger auch noch einen auf die Mütze kriegt, geht mit der Hut hoch, aber ehrlich!