Einstieg in die Schafhaltung

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Landshafspfleger
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Einstieg in die Schafhaltung

Beitrag von Landshafspfleger »

Hey,

ich hab die folgende Idee und wollte mal fragen, wie praktikabel das ist.

Ich pachte eine Weide (5 ha), stell da im Frühjahr 10 - 15 Absetzlämmer drauf, fütter die bis Herbst durch (Portionsweide, alle x Tage umstecken) und lass die schlachten. Weil die natürlich keine 5 ha abfressen, leih ich mir von einem befreundeten Landwirt Gerät, mäh die Wiese ab und verkauf ihm dafür Heu (Einsteller Pferde) oder Silage (Rinder) günstiger. Dann lern ich das auch gleich für später.

Soweit ich das überblicke, decken die Direktzahlungen und ein bisschen Vertragsnaturschutz schon die Pacht. BG und TSK. Kosten wären also Erstausstattung (mobiler Unterstand, Selbsttränke am 1.000 l IBC Container, elektro Schaf-Zäune) und die Schafe. Einen pragmatischen TA haben wir an der Hand, der sich auch um die Kälber kümmert. Der sollte also Wiederkäuer-tauglich sein, das bring ich aber nochmal in Erfahrung.

Ziel ist es, Umgang und Alltag in der Schafhaltung "auszuprobieren", ohne sich gleich eine Herde mit Winterfutter und Aufstallen an's Bein zu binden. Das kann man dann ja die nächsten Jahre noch ausbauen. Einen Stall habe ich bspw. nicht einfach zur Verfügung.

Was meint ihr?

PS: Es geht jetzt um den Einstieg in die konkrete Haltung. Infos anlesen, mit den Schafhaltern in der Nachbarschaft schnacken, etc ist eh klar.
Distel
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Re: Einstieg in die Schafhaltung

Beitrag von Distel »

Das Pferd von hinten aufzusatteln ist stets der falsche Weg. Bitte mal im Forum lesen, was Schafhaltung bedeutet.........Schafhaltung probiert man nicht aus.....und wer sich nicht direkt eine Herde ans Bein binden will....., der will doch eigentlich auch keine Schafe, aber Lämmer....wofür denn dann Lämmer?
Landshafspfleger
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Re: Einstieg in die Schafhaltung

Beitrag von Landshafspfleger »

Distel hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 00:56Schafhaltung probiert man nicht aus
Das heißt, wenn man nicht reingeboren wurde, sollte man es gleich lassen? :lachma:
Distel hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 00:56und wer sich nicht direkt eine Herde ans Bein binden will....., der will doch eigentlich auch keine Schafe
Jemand, der sich keine Herde an's Bein binden will, der will ... genau das ... sich keine Herde an's Bein binden. Es gibt auch Leute, die Kinder mögen, aber nicht 20 Jahre lang welche aufziehen wollen.

Naja ... ich bin weiter für konstruktive Kommentare offen. Ansonsten würde ich mit dem Plan erstmal einfach so weitermachen. :)
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eifelschaf
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Re: Einstieg in die Schafhaltung

Beitrag von eifelschaf »

Die Idee, im Frühjahr Schlachtlämmer zu holen und sie im Herbst dann zum Metzger zu schicken, finde ich gut. Zu allem anderen kann ich nichts sagen, weil ich meine Herde tatsächlich "geerbt" habe mit allem Drum und Dran … und Futter für den Winter zukaufe.
Sollte dein Plan nicht funktionieren, spricht ja erstmal auch nichts dagegen, das Experiment früher abzubrechen als geplant – sprich die Lämmer früher zu schlachten, oder?
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Steffi
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Re: Einstieg in die Schafhaltung

Beitrag von Steffi »

Ich würde mal sagen: Es kommt darauf an. Was ist Dein Ziel? Was ist bereits vorhanden (Knowhow, Maschinen, Beziehungen, etc.)? Vertragsnaturschutz nur mit Absetzern, ohne Ziegen, da mußt Du ein für Dich geeignetes Projekt finden. Man bekommt i.d.R. kein Fördergeld dafür, die eigenen Tiere die eigenen Flächen abgrasen zu lassen. Bist Du schon Landwirt oder mußt Du erst einen Betrieb gründen (Voraussetzung für Direktzahlungen)?
Du brauchst auf jeden Fall gleichgeschlechtliche Lämmer, da Du sonst trächtige Aulämmer schlachten wirst. Und einen kleinen Stall für erkrankte Tiere wäre auch nicht falsch. Willst Du das Fleisch selbst vermarkten oder hast Du einen Metzger, der Deine Lämmer übernimmt?

Gruß
Steffi
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Re: Einstieg in die Schafhaltung

Beitrag von Landshafspfleger »

eifelschaf hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 08:16Sollte dein Plan nicht funktionieren, spricht ja erstmal auch nichts dagegen, das Experiment früher abzubrechen als geplant – sprich die Lämmer früher zu schlachten, oder?
So habe ich es auch häufiger gelesen.
Mein Plan ist natürlich schon, das längerfristig zu machen. Für ein oder zwei Sommer das ganze Gerumpel anzuschaffen, ist ja auch Quatsch. Aber das sind halt Lebewesen und ich hätte gerne so eine Möglichkeit, wieder auszusteigen, wenn sich rausstellt, dass das doch alles nichts ist. Und dann nicht mit 300 Mutterschafen blöd dazustehen.
Steffi hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 10:12Ich würde mal sagen: Es kommt darauf an. Was ist Dein Ziel?
Ich möchte gerne in die Landwirtschaft einsteigen. Ich würd gern was "ursprüngliches" machen, also so ein 5.000 Tiere Milchvieh-Betrieb wäre nicht das Richtige für mich und 80 ha Mais anbauen auch nicht. Ich bin gerne draußen, bei Wind und Wetter und ich arbeite gerne körperlich. Ich bin gern allein und hab gern meine Ruhe. :lachma: Denke auf der Wiese mit ein paar Schafen würde ich gut zurecht kommen.

Ich höre oft, dass Schäfer das schwer haben und Schafe auch und dass sich das alles nicht oder nur schwer rechnet. Da ich auf das Geld nicht angewiesen bin und die Schäferei niedrige Einstiegshürden hat (Ausstattung), denke ich, dass das gut passen könnte. Ich finde Schafe natürlich auch knuffig, aber das ist nur nebenbei und kein Argument, sie dann auch gleich zu halten. ;)
Steffi hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 10:12Was ist bereits vorhanden (Knowhow, Maschinen, Beziehungen, etc.)?
Knowhow: wir haben in der Familie mein Leben lang Pferde gehalten. Natürlich sind vier Pferde keine 150 Schafe, aber ... ich kenn das, vor der Arbeit noch auf der Wiese zu gucken, ob das Wasser nicht eingefroren ist. Riesen Rundballen in den Stall zu rollen, nachts im Sitzen neben der Box zu schlafen, bis das Fohlen kommt, Mist zu schippen und auf dem kleinen PKW Anhänger wegzufahren. Ich hab zwei Jahre bei der Heuernte geholfen. Also ich bilde mir ein, schon eine nicht zu romantische Vorstellung von dem zu haben, was auf mich zukommt.

Maschinen: Eine Motorsense und einen Rasenmähertrecker ... ich wrüde das zusammenfassen als: nichts. :lachma:
EDIT: Doch, ein Auto habe ich selber und einen Pferdeanhänger steht mir zur Verfügung.

Beziehungen: ein Tierarzt, den wir seit 15 Jahren haben. Einen befreundeten VE Landwirt mit Bio Rindern, der mir Maschinen leihen würde und auch Heu / Silage abkaufen. Evtl. könnte über den auch die Direktvermarktung vom Fleisch gehen, bzw. dann eher "gemeinsam", weil der sein Rind auch mehr nur so halb-gut selber vermarktet.
Steffi hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 10:12Vertragsnaturschutz nur mit Absetzern, ohne Ziegen, da mußt Du ein für Dich geeignetes Projekt finden. Man bekommt i.d.R. kein Fördergeld dafür, die eigenen Tiere die eigenen Flächen abgrasen zu lassen.
Ich hätte die Möglichkeit 5 ha im FFH zu pachten. Ich werd nochmal mit Landwirtschaftskammer und DVL Kontakt aufnehmen, aber wenn ich mich nicht täusche, würden die Subventionen (also Direktzahlungen plus KULAP / Vertragsnaturschutz) schon locker die laufenden Kosten (für die Schafe, nicht für mich) decken.

Mir geht es darum, einen ungefähr kostengedeckten Einstieg zu finden. Wenn ich erstmal 15 Tiere hatte, Erfahrungen gesammelt habe mit dem täglichen Geschäft, dem Zäune stecken, dem Unterstand, Hängerverladung, etc pp ... dann könnte ich nach "Projekten" bzw. Flächen gucken und sehen, in welche Richtung ich das ausbauen möchte. Würd nur gern einen Schritt nach dem anderen machen.
Steffi hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 10:12Bist Du schon Landwirt oder mußt Du erst einen Betrieb gründen (Voraussetzung für Direktzahlungen)?
Muss ich erst noch gründen.
Steffi hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 10:12Und einen kleinen Stall für erkrankte Tiere wäre auch nicht falsch.
Das ist natürlich schwierig. Ich wollte das ganze ja gern auf den Sommer begrenzen, damit ich nicht gleich zu Anfang einen Stall brauche. Den müsste ich pachten. Ich frag mal meinen Landwirt, ob es die Möglichkeit gäbe, bei Bedarf Schafe bei ihm einzustellen. Der hat ja Einsteller Pferde, da dürfte es ja kein Problem sein, zwei - drei Schafe mit ein einer Box unterzubringen. Mal sehen ... guter Punkt, danke.

Grüße
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Re: Einstieg in die Schafhaltung

Beitrag von Steffi »

Mit einem Freischneider bist Du auf jeden Fall schon mal für das Freischneiden der Zaungassen ausgerüstet :lol:
Im Grunde klingt das doch schon mal ganz gut. Ich denke, die meisten Quereinsteiger haben ähnlich angefangen. Ein bißchen problematisch sehe ich Deinen Plan mit dem Heu machen und verkaufen. Hier ist es so, daß man sich zwar Anbaugeräte von guten Nachbarn leihen kann, seinen Schlepper verleiht aber niemand. Für gutes Heu ist schon Wissen gefragt, gutes Futter für Schafe ist anders als gutes Futter für Pferde. Beim Ausleihen ist auch immer zu bedenken, daß in den Zeitfenstern dann alle rausfahren und i.d.R. ihr Zeug selbst brauchen. Da würde ich auf jeden Fall verbindliche Absprachen treffen. Sonst stehst Du am Ende da und kannst den Lohnunternehmer bezahlen oder Dich mit mehreren Hektar überständiger Wiese rumschlagen. Du mußt ja eh erstmal mit allem in Vorleistung gehen, die Prämien werden rückwirkend gezahlt.

Ansonsten spricht ja nichts dagegen, einigen Lämmern einen schönen Sommer zu bieten und sie dann im Herbst verantwortungsvoll schlachten zu lassen. Darum solltest Du Dich auch vorher kümmern, um sie dann nicht aus der Not heraus noch dem nächsten "Was ist letzte Preis?"-Anrufer zum Meucheln auf dem Hinterhof überlassen zu müssen.
Ich weiß nicht, wo Du wohnst und wie bei euch der Wolfdruck ist. Auf jeden Fall brauchst Du vernünftige Zäune (ist mittlerweile auch CC-relevant / Schutz vor großen Beutegreifern), je nach Bundesland gibt es da auch Förderungen. Ein paar Steckfix-Hürden sind auch ganz sinnvoll, um die Schafe einzupferchen für Wurmkuren, Klauenschnitt, etc.).

LG
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eifelschaf
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Re: Einstieg in die Schafhaltung

Beitrag von eifelschaf »

Vielleicht wäre statt eines Stalls auch ein alter Bauwagen eine Alternative. Den könntest du bei Bedarf auch auf eine andere Wiese mitnehmen, er könnte kranken Schafen als Unterstand dienen und für das Einpferchen wäre er auch hilfreich. Vielleicht kennst du ja jemanden, der dir einen für ein halbes Jahr überlassen würde?
Landshafspfleger
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Re: Einstieg in die Schafhaltung

Beitrag von Landshafspfleger »

Steffi hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 12:05Mit einem Freischneider bist Du auf jeden Fall schon mal für das Freischneiden der Zaungassen ausgerüstet :lol:
Ich bilde mir auch ein, dass man damit Heu machen kann, aber was ich so gehört habe, macht das wohl nur die ersten 2 a Spaß. :lol: :lol:
Steffi hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 12:05Hier ist es so, daß man sich zwar Anbaugeräte von guten Nachbarn leihen kann, seinen Schlepper verleiht aber niemand.
Guter Punkt, das klär ich nochmal. Er hat auch einen Haufen kleinerer Geräte zum Spaß, evtl. wäre das auch für den Anfange her was, als so ein riesen Hightech Dings. Ich hab das ja nicht eilig ...
Steffi hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 12:05Für gutes Heu ist schon Wissen gefragt, gutes Futter für Schafe ist anders als gutes Futter für Pferde.
Das Heu wäre ja für Pferde. Dadurch, dass ich selber kein Winterfutter brauche, würde ich das Heu erstmal für die Einsteller Pferde abgeben. Das ist nämlich auch ein Punkt, warum ich die nicht direkt über WInter haben wollen würde, in Winterfutter muss ich mich erstmal reinfuchsen ...
Steffi hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 12:05Sonst stehst Du am Ende da und kannst den Lohnunternehmer bezahlen oder Dich mit mehreren Hektar überständiger Wiese rumschlagen.
Ich werd mich einfach mal zur Sicherheit schlau machen, was das bei'm Lohner in der Nähe kostet. Kann ja nicht schaden, da schonmal zwei Telefonnummern für den Fall der Fälle zu haben.
Steffi hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 12:05Du mußt ja eh erstmal mit allem in Vorleistung gehen, die Prämien werden rückwirkend gezahlt.
Ja, urgs. Deswegen überlege ich auch schon, ob ich jetzt noch die Wiese pachte, dann könnte ich selber bestimmen, wie die in den Winter geht und schon für Frühjahr alles fertig machen. Und könnte dann nächstes Jahr von den Prämien die nächste Pacht bezahlen, also quasi immer ein Jahr Versatz.
Eine Pacht (bei uns sind das 300 - 350 € / ha) in Vorleistung zu gehen, ist kein Problem.
Steffi hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 12:05Ansonsten spricht ja nichts dagegen, einigen Lämmern einen schönen Sommer zu bieten und sie dann im Herbst verantwortungsvoll schlachten zu lassen. Darum solltest Du Dich auch vorher kümmern, um sie dann nicht aus der Not heraus noch dem nächsten "Was ist letzte Preis?"-Anrufer zum Meucheln auf dem Hinterhof überlassen zu müssen.
Ja, auch ein guter Punkt. Zwei - drei würden wir evtl. selber schlachten, ich habe einen Metzgermeister im Freundeskreis, der mir das mal zeigen würde.

Ansonsten haben wir einen Schlachter, der Lohnschlachtung macht. Das kostet auch nicht die Welt. Im Zweifel braucht man dann nur sehr viel TK-Möglichkeiten. :o:
Steffi hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 12:05Ich weiß nicht, wo Du wohnst und wie bei euch der Wolfdruck ist.
Was ich gelesen habe, ist es hier im nördlichen Schleswig-Holstein noch recht sicher. Aber da frag ich auch lieber nochmal Schäfer aus der Region. Habe hier im Forum schon einige gestalked und werde mich mal selber zum Kaffee einladen. ;)
eifelschaf hat geschrieben: Mo 16. Aug 2021, 14:10 Vielleicht wäre statt eines Stalls auch ein alter Bauwagen eine Alternative. Den könntest du bei Bedarf auch auf eine andere Wiese mitnehmen, er könnte kranken Schafen als Unterstand dienen und für das Einpferchen wäre er auch hilfreich. Vielleicht kennst du ja jemanden, der dir einen für ein halbes Jahr überlassen würde?
Gute Idee. Ich muss nochmal klären, was im FFH Sache ist, wg. Geräte auf- und abstellen. Einen mobilen Unterstand wollte ich eh selber bauen (alter Kfz-Anhänger und dann Wellblech und Holzbalken - viel braucht man ja für 15 Schafe nicht). Evtl. stellt man dann noch einen Hänger als Sanitäts-Stall dazu. Oder sogar nur bei Bedarf.

Vielen Dank für eure Tipps.
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Re: Einstieg in die Schafhaltung

Beitrag von Steffi »

Mit dem Freischneider kann man kein Heu machen, max. mit einem Einachsschlepper. Aber Du willst keine 5 ha mit der Hand mähen, täglich wenden, schwaden und wie dann pressen?

Hm, bei 350€/ha Pacht geht Deine Rechnung mit den Subventionen aber nicht auf, schon gar nicht nach Abzug aller damit verbundenen Kosten (BG, TSK, Tierarzt, etc.). So viel Förderung gibt es für DGL nicht.
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