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Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Verfasst: So 30. Jan 2022, 22:33
von Fenja
Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Verfasst: Mo 21. Mär 2022, 08:41
von st68
Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Verfasst: Sa 26. Mär 2022, 21:05
von morpheus
Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Verfasst: Sa 30. Apr 2022, 06:21
von KABA
Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Verfasst: Sa 28. Mai 2022, 21:31
von Insane
Und wieder ein katastrophaler Riss und gleich sind die Vollidioten am Start, die wissen, dass man ja nur Hunde haben und 24/7 da sein müsse.
Wir faules Pack, wir...
https://mobile.twitter.com/Bauer_Bernd5 ... 1886869504
Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Verfasst: Mo 30. Mai 2022, 22:59
von KABA
Bei uns in der Nachbarregion (Grenzbereich der Landkreise Osterholz und Cuxhaven) sind in den letzten Tagen mehrere Schafe, Ziegen und Rinder getötet oder so schwer verletzt worden, dass sie getötet werden mussten.
In Schweden geht man anders mit der Problematik um:
https://www.wochenblatt-dlv.de/politik/ ... tification
Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Verfasst: Fr 17. Jun 2022, 00:04
von KABA
Inzwischen sind zwei weitere Schafzüchter aus unserem Bekanntenkreis betroffen, überwiegend wurden bei beiden die Tiere nicht getötet, sondern nur schwer verletzt, weshalb ein (oder mehrere?) Jungwölfe im "Training" vermutet werden.
Im letzten Fall soll der Zaun 1,70m hoch gewesen sein...!
https://www.rtl.de/cms/trotz-1-70-meter ... 88499.html
Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Verfasst: Mi 22. Jun 2022, 22:15
von KABA
Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Verfasst: Fr 15. Jul 2022, 22:52
von mara
Re: Medienberichte zum Thema Wolf
Verfasst: Sa 16. Jul 2022, 20:41
von KABA
In Niedersachsen dagegen bleiben sie stur bei ihrer Haltung
Es gab da ja die vom Land initiierte Wolfspopulationsstudie, deren Ergebnisse jetzt vorgestellt wurden:
https://www.umwelt.niedersachsen.de/sta ... 13564.html
und dazu natürlich prompt die Antwort des niedersächsischen NABU-Vorstandes:
https://niedersachsen.nabu.de/modules/p ... &show=8712
Bei uns im unmittelbaren Umfeld wird inzwischen fast wöchentlich von Übergriffen berichtet, von Hühnern über Zwergziegen, Schafen bis zu Rindern und Pferden. Sollen diese "Klein- und Hobbytierhalter" jetzt auch alle mit Herdenschutzhunden arbeiten und ihre Weideflächen zu Hochsicherheitsbereichen ausbauen?? Diese Art der Tierhaltung scheint in den Köpfen der NABU-Leute überhaupt nicht vorzukommen, obwohl sie inzwischen einen großen Anteil hat. Und häufig werden von diesen Menschen gerade die alten Haustierrassen gehalten - somit ist auch eine doppelte Gefährdung der alten Rassen zu beobachten, entweder tatsächlich durch Risse oder eben durch Aufgabe der Haltung insgesamt wegen der Gefährdung durch Wölfe..